Der neue Technik-Sprung bei Wlan ist Wi-Fi 6 oder wlan ax. Wer sich einen neuen Router kaufen will oder ein neues Abo bei Swisscom, Sunrise oder anderen abschliessen will, sollte diesen Stand nachfragen.
Die Router sind abwärtskompatibel und haben viele neue Vorteile auch für Geräte ohne den neuen Standard.
Sicher ist, es werden in Zukunft immer mehr Geräte mit WiFi 6 ausgestattet sein und daher ist dieser bei Neuanschaffungen Pflicht. Zumindest für diejenigen, die auf Geschwindigkeit und Komfort setzen.
Gerade diejenigen, die einen Glasfaseranschluss haben und/oder mehrere Geräte im Netz haben ist der Vorteil gross.
Der Umstieg ist für "Normalverbraucher" aber nicht sooo wichtig. Wer bisher zufrieden war kann alles beibehalten und abwarten. Im Laufe der Zeit kommen die neuen Geräte beim Austausch mit dem neuen Standard sowieso. :)
5G ist der Nachfolger von 4G (LTE) und für die kabellose Verbindung von Internet und Geräten zuständig. Für den normalen Verbraucher in dem Fall für das Smartphone oder Tablet ausserhalb von WLan.
Auch werden sogenannte 5G-Router für zu Hause angeboten, die eine schlechte Anbindung ans Kabelnetz verbessern sollen. In der Schweiz ist das 5G-Netz sehr gut ausgebaut und kann durchaus einen Versuch wert sein.
Für Smartphones und Tablets zählen als Erstes die Fähigkeit, 5G nutzen zu können. Als Zweites, ob ein 5G-Netz überhaupt vorhanden ist. Im Internet können Sie dazu eine Karte einsehen.
Brauche ich 5G ?
Diese Frage können 99 % der Leute wohl mit "nein" beantworten. Wer 4G (LTE) nutzen kann, kommt meist nicht an die Grenzen der Daten-Geschwindigkeit. TV-Streams, surfen, Videotelefonie... das alles ist mit 4G locker möglich.
Der Aufbau von 5G soll vor allem für die Zukunft vorangetrieben werden. Selbstfahrende Autos und das IOT (Internet der Dinge) können nur mit der neuen Technik umgesetzt werden.
Hier kommt aber auch schon der erste Haken. 5G ist nicht gleich 5G. Momentan werden meist Hybrid-Versionen genutzt, die auf 4G aufbauen und nur unter bestimmten Bedingungen 5G möglich machen.
Falls Sie aber trotzdem 5G mit Ihrem Smartphone nutzen wollen, sollten Sie sich nach der Frequenz des 5G-Netzes erkundigen. Denn es gibt verschiedene und Smartphones können nur einen Teil davon nutzen. Je nach Smartphone-Hersteller werden verschiedene Frequenzen gefordert, ansonsten ist der Vorteil dahin. Dies ist zwar lange bekannt, wird aber beim Verkauf von Smartphones und Abos selten erwähnt.
Thema Technik
Die Hardware für 5G ist noch lange nicht perfekt. Führend in der Technik ist wohl momentan Huawei.
Nachdem die USA sämtliche Hardware von Huawei für ihre Infrastruktur und Geräte verboten hat, stellt sich für den Rest der Welt die Frage nach der Zukunft der chinesischen Firma. Spionage und Zugriff auf alle Daten sollen diese sich erträumen. Dazu natürlich die Macht, alles abschalten zu können falls dies gewollt ist.
Wahr oder nicht wahr ist hierbei nur Nebensache. Sollte diese Konfrontation nicht gelöst werden (und es sieht nicht danach aus) ist in naher Zukunft eine Entscheidung nötig, wo jedes Land steht und wie lange die Geräte dann noch funktionieren.
Im Moment sind die Huawei-Smartphones von Googles-Android abgeschnitten. Kein Google Maps, kein App-Store und auch keine anderen Google-Apps. Und das sind viele.
Huawei hat einen eigenen Appstore entwickelt und versucht sich so zu behaupten. Was aber eher mässig gelingt. Daher kann man zur Zeit nur davon abraten.
Sollte sich der Streit mit den USA ausweiten, könnten auch bald die anderen Hersteller Probleme bekommen.
Denn, ausser Apple sind alle Hersteller(99%) auf Android von Google angewiesen.
Zur Info:
Sunrise nutzt zur Zeit Huawei als Zulieferer
Swisscom nutzt Ericson
Corona... ein Thema, welches auch die IT geschäftlich wie auch privat stark fordert.
Wir sehen es aktuell überall. Homeoffice wird immer stärker ausgebaut und sich auch nach der Pandemie weiter ausbreiten. Die Vorteile sind zu stark um diese zu ignorieren. Zumindest in der Theorie, denn technisch gesehen ist dies nicht ohne einige starke Hürden umzusetzen. Das Problem ist, abgesehen von einer halbwegs zügigen Internetanbindung, die Hard- und Software, welche ein gutes und zuverlässiges Ergebnis liefern können.
Für den privaten Nutzen ist es mittlerweile schon einfach und recht günstig einzurichten. So ist es einfach, den Kontakt zu älteren oder gefährdeten Mitmenschen zu halten. Das Telefon von früher ist heute der Videochat. Nicht nur, aber gerade in Zeiten einer Pandemie kann so auch der persönliche Kontakt gehalten werden.
Zur Software kommt zur Zeit fast immer "Zoom" zum Einsatz. Eine chinesische Software ohne jegliche Garantie auf Sicherheit. Ansonsten eine gute Software mit vielen Möglichkeiten. Eingeschränkt kostenlos nutzbar.
Eine andere Möglichkeit ist Microsoft Teams, welches auf skype beruht aber von der Firma eingerichtet werden muss. Für den privaten Nutzer gibt es Skype.
Dann kann noch whatsapp genutzt werden. Das klappt ganz gut wenn der kleine Bildschirm für 2 - 6 Teilnehmer ausreicht. Die Software ist nur auf dem Smartphone oder Tablet mit Sim möglich.
Mit der Hardware kann fast alles genutzt werden. Smartphones, Tablets, Notebooks und PC.
Wer allerdings ein gutes Bild und den entsprechenden Ton am Notebook oder PC erhalten will, muss sich um eine Headset und eine gute Webcam umschauen. Dann aber ist es beeindruckend.
Wer sich weder um Hard- oder Software kümmern will, ist mit Apple am besten bedient. In allen Geräten ist Face-Time integriert... und wie immer bei Apple-Geräten, mit guter Qualität.
Einziger Nachteil: das klappt nur mit Apple. Windows und Android bleiben draussen.
Zur Zeit wird viel in dieser Richtung getan. Es werden sicher noch weitere Anbieter kommen und die Entwicklung weiter voranschreiten.
Schöne neue IT-Welt... alles ist möglich.
Vorab eine unschöne Wahrheit: Absolute Sicherheit im Internet ist nicht möglich. Egal welches System, welche Programme oder welchen Aufwand sie betreiben... ein Restrisiko bleibt.
Ein guter Vergleich ist hier das eigene Haus, die Wohnung oder das Auto.
Einen Hobby-Einbrecher können Sie recht einfach und mit wenig Aufwand abhalten. Für den Profi-Einbrecher wird es schon sehr schwierig und aufwändiger... und gegen die ganz Grossen ist wohl bis heute kein Kraut gewachsen.
In diesem Vergleich steht der Hobby-Einbrecher für die Flut an Spam, Viren, Trojaner, Betrüger-E-Mails, pishing, Passwortdiebstahl etc.. Diese versuchen, Sie schnell und einfach auszuhorchen, Daten zu sammeln oder gar um Ihr Geld zu bringen. >>> Hier steht der normale Internetnutzer und kann sich vergleichsweise einfach schützen. Wer sich mit Sinn und Verstand im Netz bewegt hat schon wenig zu befürchten. Dazu eine Firewall mit Virenscanner, gute Passwörter und ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden.
Der grösste Vorteil ist hier der Aufwand, der im Vergleich zum Gewinn steht. Je höher der Aufwand, desto geringer die Wahrscheinlichkeit für einen professionellen Angriff.
Der Profi-Einbrecher interessiert sich vor allem für Firmen, Datenbanken oder Behörden. Gegen ihn hilft nur eine gute Technik und geschulte Mitarbeiter. Weil hier selbst grosser Aufwand rentabel werden kann sind auch grosse Firmen selten sicher. Sicherheit kostet viel und trägt wenig zum Gewinn bei... daher wird oft gespart wenn auch mit manchmal fatalen Folgen. Ich verweise hier nur kurz auf gestohlene Datensätze bei E-Mail-Konten, Bankdaten oder kompletten Ausfällen.
Die ganz Grossen sind hier die Staaten mit ihren Nachrichtendiensten, welche Provider, Firmen wie Google, Microsoft, Apple, oder Schaltzentralen zur Mitarbeit zwingen können oder sich selbst bemühen. Hier ist wohl jeder Wiederstand zwecklos. Technisch gesehen ist zwar eine unüberwindliche Verschlüsselung möglich aber politisch verboten. Und da das Internet über viele Knotenpunkte miteinander verbunden ist gibt es kein entkommen für ausgesuchte Ziele. Also... am Besten kein VIP sein sondern ein normaler User im Internet. Dann haben Sie gute Chancen, mit wenig Aufwand ein relativ sicheres "neues" Leben 4.0 zu geniessen.
Apropos Leben 4.0. Wer sich überlegt, sein Auto, seine Wohnung, sein Haus oder sich selbst ans Internet anzuschliessen und evtl. auch aus der Ferne darauf zuzugreifen, sollte sich folgendes Überlegen: Wer ausser mir kann das noch und was gebe ich aus meinem privaten Leben preis ?
Keine Frage, die neue Technik ist prima, komfortabel und bringt viel Spass. Wenn wir dafür mit einigen Daten bezahlen müssen ist das meistens nicht schlimm... und ausserdem, ich habe nichts zu verbergen und daher keine Probleme damit. Soweit das gängige Argument für Sorglosigkeit.
Ich würde ein anderes Argument dagegen halten:
Sehen Sie sich das Weltgeschehen an... wissen Sie, was die kommenden Jahrzehnte geschieht ?
Es muss Ihnen klar sein, dass sämtliche Datensätze von Ihnen problemlos für lange Zeit gespeichert werden können... und wahrscheinlich auch gespeichert werden. Bewegungsdaten, Personendaten, Gespräche, Kontakte, Meinungen, Gesundheitsdaten, Privates... alles landet in digitalen Akten. Wer darauf Zugriff hat ist völlig unklar. Und wer sich auf Cloud-Speicher der bekannten Anbieter verlässt, macht es allen Interessierten noch einfacher.
Nun bleibt nur zu hoffen, dass sich niemals jemand für diese Akten interessiert. Das sich die Gesetze niemals gegen uns wenden und wir niemals krank werden. Denn wer will schon einen Mitbürger, der sich gegen die führende Meinung einsetzt oder einen Arbeitsnehmer, der durch seine Krankengeschichte als Risiko eingestuft wird. Ein Blick auf die Geschichte oder auch das heutige Weltgeschehen gibt eher kein Grund zu dieser Hoffnung.
Mein Ziel ist es, Sie und Ihre IT in einen Zustand zu bringen, in dem Sie sich sicher fühlen können. Möglich ist dies zum einen durch die Wahl der richtigen Hardware und deren Einstellungen, zum anderen durch den vernünftigen Umgang mit dem Medium Computer und Internet.
Augen auf... nicht nur im Strassenverkehr sondern auch im neuen digitalen Zeitalter.
Trotz aller Bedenken, allen Sicherheitsrisiken und allen Widerständen hat sich eine Kultur etabliert, in der die moderne Technik nicht wegzudenken ist.
Information, Kommunikation, Unterhaltung, Arbeit.... alles ist heute miteinander vernetzt und kann von überall gesteuert werden. Soweit die allgemeine Meinung, die zwar nicht falsch ist, aber doch von einigen Umständen abhängig ist.
Die grössten Hürden sind wohl die verschiedenen Standards, die viele verschiedene Geräte nicht zusammenpassen lassen. Diese werden zwar immer mehr angepasst, sind aber momentan noch recht unübersichtlich. Kundenbindung gewünscht.
Mein Ziel ist es, Sie und Ihre IT zusammenzuführen und Ihnen die Möglichkeiten aufzuzeigen. Erst wenn Sie wissen, was Sie wollen (oder brauchen), kann für die passende Hard- und Software gesorgt werden. Dies erleichtert Ihnen den Umgang und kann im Hintergrund verschwinden.
Freude kommt erst auf, wenn alles läuft.
Das leidige, aber wichtige Thema. Jeder schiebt es beiseite, macht es zu selten oder nicht komplett. Erst im Ernstfall wird einem bewusst, was versäumt wurde.
Hier muss klar in zwei Kategorieren getrennt werden:
1. System
2. Daten
Was in grossen Firmen überlebenswichtig ist, macht für Private und Einzelfirmen weniger Probleme.
Ein Systembackup macht zwar Sinn, muss aber nicht täglich gemacht werden. Im Notfall kann das System einfach und schnell wiederhergestellt werden (wenn alle Software mit Keys vorhanden sind).
Bei den Daten sieht es anders aus. Sind diese verloren, geht nichts mehr. Mit Glück können diese wiederhergestellt werden. Abhängig ist dies von der Art des Unfalls (Festplattendefekt, Virus, Anwenderfehler...).
Hier gilt, je mehr Sicherungen an verschiedenen Orten, umso besser. Da heute externe Festplatten, Sticks, DVDs, Onlinespeicher usw... nicht mehr viel kosten, ist dies finanziell kein Problem mehr. Einzig die Methode, wie oft und wie aufwändig dies gemacht werden soll, hat grosses Potential für Fehler.
Zur Beruhigung: es kann einfach und schnell gehen. Automatisiert oder in Handarbeit. Beides geht schnell und sicher. Gewusst wie.
Ein Begriff, der so vieles beinhaltet, dass ganze Bücher damit gefüllt werden. Das gesamte Internet ist ein Netzwerk, in Firmen gibt es Netzwerke.... wir beschränken uns ganz im Sinne meiner Seite auf das private Netzwerk zu Hause. Wir bleiben zudem bei den heute gängigen Lösungen.
Sobald Sie zu Hause oder auch unterwegs mit einem Gerät ins Internet kommen, verbinden Sie sich mit einem Netzwerk. Vorzugsweise haben Sie zu Hause ein eigenes aufgebaut und müssen nicht beim Nachbarn fragen. ;))
(Zum Thema Internet gibt es einen eigenen Beitrag)
Das heutige Standardmodel eines privaten Netzwerks besteht aus folgenden Komponenten:
1. einen Zugang zum Internet über Telefonleitung, Kabel oder Glasfaser.
2. einen Router, der die zentrale Steuerung übernimmt, W-Lan bereitstellt und im günstigen Fall noch eine Firewall intergriert hat.
3. Geräte, die sich mit dem Internet und / oder untereinander verbinden können, z.B. PC's, Laptops, Drucker, Smartphones, Fernseher, Internetradios, Spielekonsolen, Überwachungskameras, usw... und auch immer häufiger Steuerungen im Haus oder der Wohnung. Licht, Heizung, Storen usw...
Diese sind verbunden über LAN (kabelgebunden) oder eben W-Lan (ohne Kabel), je nach Möglichkeit des Geräts.
Meine ideale Vorstellung von einem guten Heimnetzwerk würde so aussehen:
Einen ordentlichen Router mit gutem Datendurchsatz und integrierter Firewall. Da dieser für den Zugang zu Ihrem Netz zuständig ist, sollten Sie auf alle Fälle ein sicheres Passwort und einen guten Standplatz wählen. Wenn W-Lan gebraucht und eingerichtet wird, sollte auch hier dringend ein sicheres Passwort benutzt werden. WEP2 als Verschlüsselung ist obligatorisch. Dazu kommt ein oder mehrere Netzwerkdrucker und ein Netzwerkspeicher.
Nun können sich in diesem Netzwerk alle weiteren Geräte einbinden. Der Vorteil von Netzwerk-Druckern und -Speichern ist die Erreichbarkeit von allen Teilnehmern, Kompatibilität vorausgesetzt. Tablets und Smartphones sind momentan noch sehr zickig, was Herstellermischung angeht. :((
Wohl das grösste Netzwerk der Welt. Für die einen neumodischer Schnickschnack, für den anderen unverzichtbar und für viele Kids und Jugendliche gibt es fast nichts wichtigeres.
In meiner nun etwa 20- jährigen Erfahrung mit Endverbrauchern auf diesem Gebiet, sehe ich vor allem mit der Erfahrung der Anwender die grossen Unterschiede. Dies liegt wahrscheinlich an der Geschwindigkeit, mit der dieses Medium aufgebaut und etabliert wurde. Wer noch Win 3.1 oder Window 95 kennen gelernt hat, kommt heute gut zurecht, weil derjenige mit jedem Fortschritt dankbar und glücklich gemacht wurde. Die Steigerungen sind bis heute phantastisch. (Oder?) Davor musste man damit arbeiten oder ein besonderes Interesse an der Materie haben. DOS lässt grüssen.
Kommen wir zum Heute: In den meisten Gebieten lässt sich eine gute Übertragungsgeschwindigkeit erreichen. Damit steht und fällt der Spass am Internet. Wenn der Aufbau einer Seite ewig dauert, fühlt man sich in die Urzeit zurück versetzt und wartet nur noch auf das quitschen des Modems... Geschwindigkeit ist das A und O. Vergleichbar mit der Post, nur millionenfach schneller. Informationen, Musik, Filme, Dokumente, Kontakte, Telefonieren... alles wird geboten. Geschäfte ohne Internet sind fast nicht mehr vorstellbar. Und dies so einfach wie nie.
Wie kann man dies NICHT nutzen wollen?
Die meistgenannte Antwort: Verstehe ich nicht, brauche ich nicht.
Nun die passende Antwort:
Verstehen können es die meisten nicht. Es ist wohl fast niemandem klar, wie viel Kosten und Aufwand der Betrieb und Unterhalt des Internets verschlingt. In einem Wort: Gigantisch.
Aber hier liegt auch der Unterschied. Man muss nicht verstehen, wie es funktioniert... sondern nur, wie man es benutzt.
Und brauchen... naja... man muss kein Internet haben... aber welche Möglichkeiten verpasst man ohne diese Erfindung? Ich habe noch niemanden erlebt, der zum ersten Mal im Internet gesurft hat und nicht die Nacht durchgemacht hat. Internet ist Information ohne Ende.
Wie mit allen Dingen dieser Welt ist der Umgang und das Mass entscheidend.
Egal in welchem Alter, das Internet hat für jeden etwas zu bieten.
Der Auftritt im Internet. Wer braucht eine Website ? Wer will eine ? Wer muss eine haben ? Was kostet das ? Welche Regeln gelten dort ? Was muss ich alles haben ? Kann ich das selbst machen ?
Ganz im Sinne dieser Seite will ich auf die Möglichkeit eingehen, selbst Hand anzulegen und sich eine Vorstellung von einer Homepage zu machen.
Für Leute, die sich nicht mit Programmierung auseinandersetzen wollen und sich auch sonst keine Umstände mit Sicherungen oder Updates machen wollen bleiben zwei Modelle:
1. Sie gehen zu einer Agentur, einem Webdesigner oder zu einem Werbefachmann. Diese Seiten werden wahrscheinlich recht gut und kosten ein kleines Vermögen. Wer aussergewöhnliche Wünsche hat, perfekt im Business auftreten will und die Kosten nicht scheut, ist hier richtig.
2. Sie suchen sich einen Webhoster, der sich auf Webauftritte spezialisiert hat. Dieser bietet alles für den Webauftritt zum Selbermachen an. Zu Beachten sind hier die Zusatzkosten für Traffic oder andere Begrenzungen. Meine Wahl fällt hier auf den Hoster "Jimdo", weil er alle Ansprüche zur Homepage erfüllt. Noch dazu zum Festpreis pro Jahr incl. Traffic, Domain, E-Mail und Support.
Wer sich nicht selbst mit dem noch notwendigen Know How zum Beginn befassen will kann sich von mir die Grundeinstellungen zur Domain, E-Mail und Website machen lassen. Sobald das Prinzip verstanden ist, kann alles selbst gemacht werden. Texte erweitern, ersetzen, löschen... kein Problem. Bilder anpassen..... kein Problem. Neue Seiten hinzufügen... problemlos. Auf Wunsch kann ich dies aber auch übernehmen. Zeitnah und kostengünstig. Dazu ist die Erreichbarkeit immer gewährleistet. Die Technik ist ja vom Hoster gegeben. Sie brauchen nur einen Zugang zum Internet.
Mittlerweile ist diese Methode ideal für jeden Auftritt, ohne viel Aufwand damit zu haben.
Wer auf Kreativität, Individualität und auf die Kosten schaut, ist hier richtig.
Hier gehen wir auf das Thema der zeitlich begrenzten Haltbarkeit von Daten ein.
Wenn Sie Bilder, Dokumente, Ton- und Filmdateien oder andere Daten dauerhaft archivieren wollen, stehen Sie vor einem Problem. Hier versagen die herkömmlichen Mittel, wie externe Festplatte, USB-Stick oder CD/DVD, die alle schon nach 5 Jahren versagen und somit nicht mehr lesbar sein könnten. Abhängig ist dies vom Medium und deren Lagerung.
Zusätzlich gilt es zu bedenken, das Daten auch noch in vielen Jahren gelesen werden können. Daher ist die Wahl des Dateiformats ebenso wichtig, wie die des Speichermediums.
Da für die weltgeschichtlichen historischen Werke schon gesorgt ist, wollen wir uns hier um die privaten Ereignisse kümmern.
Es ist mittlerweile möglich, Daten relativ kostengünstig und sicher zu archivieren. Die Technik ist der einer DVD oder Blue-ray ähnlich, wird aber stärker auf ein härteres Medium gebrannt. 1000 Jahre Haltbarkeit und unempfindlicher gegen äussere Einflüsse sind laut Herstellerangaben die Folge. Der Beweis steht aber noch aus ;))
So steht nach gründlicher Vorbereitung einer Archivierung der Familienchronik, Dokumenten oder persönlichen Daten nichts mehr im Wege.
Zum Thema Familienchronik biete ich noch weitere Hilfe und Sicherungen an.
Hard- und Software, für viele das Thema überhaupt. Die einfachste Beschreibung ist wohl diese:
Hardware ist all das, was wir aus dem Fenster werfen können.
Software ist dagegen das, wofür wir zum Teil viel Geld bezahlen und nichts in der Hand halten.
Beide sind untrennbar miteinander verbunden denn keiner davon kann ohne den Anderen. Die Kombination, zum Teil wählbar, ist der Schlüssel zum funktionierenden System.
Im herkömmlichen Computerbereich lässt sich trotz verschwommener Grenzen die alte Einteilung gebrauchen:
Wer bei der Arbeit mit Microsofts Windows arbeitet (was fast alle tun), sollte auch zu Hause dabei bleiben.
Dieses System ist für den normalen Nutzer (User) gut zu gebrauchen. Die Benutzung ist relativ einfach und es kann noch vieles eingestellt und personalisiert werden. Dazu sind alle Hardware-Marken
mit Windows zu haben.
Wer sich zu den Apple-Jüngern zählen will ist hier schon eingeschränkter. Der hohe Preis rechtfertigt sich zwar auch aus guter Hardware, vor allem aber durch gutes Marketing. Einfacher in der
Handhabung dafür umständlicher wenn es um detailliertere Einstellungen geht. Hier heisst es: Alles oder nichts. Apple funktioniert gut wenn alles von Apple kommt. Mit allen Einschränkungen
und Vorgaben. Stylisch, Exclusiv, Apple.
Als Dritten im Bunde gibt es noch Linux. Hier ist alles möglich für diejenigen, die sich auskennen. Offener Quellcode lädt alle zum programmieren ein und viele tun es auch. Günstig und
funktionell. Weil dieses Betriebssystem aus dem Open Source-Bereich kommt ist hier vieles anders. Günstig mit allen Möglichkeiten. Dafür sollte man sich aber gut auskennen oder sich viel mit dem
System beschäftigen.
Zusammengefasst kann man sagen, dass alle Systeme immer näher zusammenrücken und die Unterschiede immer kleiner werden. Wer in Zukunft das Rennen macht ist noch nicht entschieden. Alle haben ihre
Vor- und Nachteile.
Nun sind im neuen Smartphone-Markt noch mehr Möglichkeiten geöffnet worden... denn diese sind nichts anderes als kleine Notebooks mit Telefonfunktion.