Nun also doch. Die Aussage beim Start von Windows 10 ist damit also hinfällig.
Das neue Windows kann zwar über die Updatefunktion installiert werden aber das ist so einfach nicht. Die Aussagen, Win7, Win8 und Win10 können updaten stimmt zwar, aber die Hardware muss auch mitspielen. Und die Anforderungen sind recht hart. Sie können in der Updateverwaltung einen Check ausführen und bekommen sogleich die Antwort ob ein Update möglich ist oder nicht.
Bisher werden immer mehr Prozessoren dafür berechtigt, also noch abwarten und immer wieder mal probieren. Win 10 soll noch 5 Jahre laufen und Updates erhalten. Also keine Sorgen.
Wir raten allerdings davon ab, jetzt günstig alte Geräte mit Win10 zu kaufen, auch wenn "Win11 fähig" dabei steht.
Es ist zwar möglich, die Vorgaben für eine Installation zu umgehen, bekommt aber dabei keine Garantie von MS dass die Geräte nach einem kommenden Update noch funktioniert.
Unser Eindruck von den ersten Tests ist eher durchzogen. Die Änderungen als User haben uns eher gestört als begeistert. Vor allem die Auswahl, welche Programme ich für verschiedene Formate nutzen will ist sehr kompliziert geworden. Jedes Format muss einzeln angepasst werden. Und wer macht das schon ??? Zudem ist eine Auflistung der geöffneten Tabs in der unteren Leiste nicht mehr möglich.
Wir hoffen sehr, dass dies noch geändert wird.
Nach einem Windows-Update im März 2021 stellt sich in einigen Win10 - Rechnern ein Fehler beim drucken ein. Der Bildschirm wird mit einem Blue-Screen abgeschossen und der Rechner startet neu.
Vor allem bei Netzwerkdruckern von Kyocera besteht das Problem.
Microsoft hat ein Notfall-Update bereit gestellt (KB5001567) welches unter "optionale Updates" installiert werden kann. Damit sollte der Fehler behoben sein.
Wieder wurden Kenn - und Passwörter gestohlen. (11.2017)
70.000 sind es dieses Mal.
Wieder kann nur daran erinnert werden, niemals dieselben Mailadressen mit denselben Passwörtern für Logins zu verwenden.
Hier können Sie prüfen, ob Ihre Mailadresse bei den geklauten dabei war. (natürlich ohne Gewähr)
klicken >>> Checktool <<< klicken
In der Schweiz wurden mit verschiedenen Apps aus dem Play-Store auch ein Trojaner geladen, der sich versteckt und auf den Online-Banking-Zugriff wartet. Dieser öffnet eine gefälschte Seite, an dem dann die Zugangsdaten eingegeben werden. Selbst die 2-Faktor-Authentifizierung über SMS können abgefangen werden.
Infizierte Apps:
Tornado FlashLight, Sea FlashLight und zwei Programme von Solikov, Solitaire und XDC Cleaner.
Alle Apps sind nicht mehr im Play Store zu haben.
Quelle: Avast Security
Wer sich die Apps schon geladen hat, sollte diese deinstallieren, Virenscanner prüfen lassen oder, um ganz sicher zu gehen, eine Neuinstallation in Betracht ziehen.
Tipp:
Auf Android IMMER einen Virenscanner installieren. Apps nur aus dem Play Store laden und auch dort am Besten auf die Bewertungen schauen. Wenn eine App schon einige Zeit auf dem Markt ist und viele gute Rezessionen hat, ist die Gefahr eher klein.
Die grösste Wirtschaftsauskunftei der USA wurde gehackt. Bis zu 145 Millionen persönliche Datensätze für die Einschätzung zur Kreditwürdigkeit wurden gestohlen.
Das Problem: Mit den geklauten Daten könnten Angreifer in fremdem Namen Kredite eröffnen, Hypotheken oder Sozialleistungen beantragen, mit Kreditkarten einkaufen und sich als andere Person legitimieren. Gerade in der heutigen Zeit werden oft diese persönlichen Angaben als Beweis zur Identifikation akzeptiert.
Ein Skandal und eine Katastrophe von nicht absehbarem Ausmass !!!
Als ob das nicht schon traurig genug wäre, kommt der Hammer noch:
Die Firma wurde offiziell vom Softwarehersteller und von Behörden gewarnt und auf die Sicherheitslücke hingewiesen. Als der Diebstahl nach Monaten bemerkt wurde, geschah folgendes: Vor der Veröffentlichung stiessen drei Mitarbeiter Firmenaktien im Wert von 1,8 Mio Dollar ab und die Unternehmensführung liess Kunden ein Abo mit einer versteckten Verzichtserklärung annehmen.
Fazit:
Auch wenn ich mich wiederhole, ist es einfach zu wichtig !!!
Achten Sie auf Ihre Daten. Es wird Ihnen keiner die Verantwortung abnehmen. Egal welche Daten Sie an andere Firmen abgeben und was an Datenschutz versprochen wird. Verwenden Sie immer verschiedene und komplizierte Passwörter damit Sie für Angreifer einen hohen Aufwand bieten. Nur so können Sie bei gestohlenen Daten reagieren.
Im Fall Equifax hätte das zwar nicht geholfen, aber der Fall zeigt, wie angreifbar und inkompetent mit Daten umgegangen wird. Sicherheit kostet eben und bringt nix ein. In diesem Fall wird es zwar teuer für die Firma aber die Kunden sind nun über Jahre gefährdet.
Am 15.12.17 wird offiziell der AIM beendet. Wer noch Daten zu sichern hat kann sich >>>HIER<<< anmelden.
HP / Compaq Austauschprogramm für Notebook - Akkus.
Sicherheitsbedingt wegen Brandgefahr ruft HP / Compaq bestimmte Akkus zurück. Hier könnt ihr direkt auf der HP-Seite schauen ob euer Gerät betroffen ist.
Wer ein Toshiba-Notebook sein Eigen nennt, sollte seinen Akku mit dieser Anleitung überprüfen. Es besteht bei einigen Akkus Überhitzungs- und Brandgefahr.
Toshiba hat eigens ein erweitertes Austauschprogramm gestartet.
>>> Austauschprogramm <<<
Obwohl die offizielle kostenlose Upgrade-Zeit für Win10 abgelaufen ist, kann man noch kostenfrei umsteigen. Wie lange dies noch funktioniert ist nicht bekannt aber der Versuch lohnt sich. ;))
Voraussetzung ist immer noch ein win7 oder win8 key.
Eine Beschreibung gibt es von Chip.
Der erste grosse Erpresser-Trojaner ist nun auch auf Apples Mac aufgetaucht.
Über den Download der Bit-Torrent-Software "Transmission 2.90" gelangt der Schädling auf Ihr Mac-System und verschlüsselt nach einigen Tagen Ihre kompletten Daten. Diese sind dann nur sehr schwer wiederherzustellen.
Apple hat die Version gesperrt und die Software wurde aktualisiert. (2.92) Dringend kontrollieren und updaten.
Langsam aber sicher kommen auch Mac und iPhones nicht mehr an Viren und Würmern vorbei. Obwohl Apple immer noch deutlich weniger gefährdet ist kann man nicht mehr auf das System allein verlassen.
Aktuell sind vor allem aus Facebook viele Gefahren aktuell. Sollten Sie zB. eine Nachricht mit "erkennen Sie sich auf dem Foto" bekommen ist grosse Vorsicht geboten. Selbst wenn diese Nachricht von einem Freund kommt, fragen Sie diesen vor dem öffnen zurück ob er diese Nachricht geschickt hat. Falls nicht, sofort löschen. Der Versender der Nachricht muss dann alle seine "Freunde" informieren, diese Nachricht nicht zu öffnen. Viren-Wurm-Gefahr.
Auch für Apple gibt es Antiviren-Programme. Nutzen Sie diese.
Wieder wurden Passwörter von Mail-Konten gestohlen. Für die Schweizer Bevölkerung wurde eine offizielle Checkbox erstellt um einen Test mit der eigenen Mail-Adresse zu machen. Dieser Test soll anonym und kostenfrei gemacht werden.
Einfach auf den >>> LINK <<< klicken und die eigene Mailadresse eingeben.
Sollte Ihre Adresse gefunden werden ist ein Passwortwechsel dringend angeraten. :))
Sollten Sie das gleiche Passwort auch auf anderen Websites wie Shops, Logins oder gar Bezahldienste nutzen, DRINGEND SOFORT alles ändern und auf Missbrauch kontrollieren.
Hier noch der immer wiederkehrende Hinweis: Kein Passwort ist 100 % sicher. Immer verschiedene gute Passwörter benutzen und, wenn möglich, ab und an wechseln. Das kleine Notizbuch ist immer noch perfekt für so etwas. ;)
Sollten Sie mit Ihrem iPhone 6 Plus oft unscharfe Bilder machen, gibt es eventuell einen technischen Hintergrund. Apple bietet auf Ihrer Supportseite eine Überprüfung an.
Geben Sie einfach auf der Supportseite die Seriennummer Ihres iPhone 6 Plus ein. Sie bekommen sofort angezeigt, ob Ihr iPhone für die Reparatur berechtigt
ist.
Sind Sie zur Reparatur berechtigt, könne sie dort auch einen Servicestandort suchen lassen. Die Reparatur soll etwa 3 Tage dauern. Das Handy kann einfach abgegeben werden ,ein Backup wird aber
auf alle Fälle empfohlen.
Nun rückt auch Microsoft das neue Betriebssystem ins Licht. Kostenlos ist es für Win7 und Win8 Besitzer, die anderen müssen zahlen. Ganz einfach auf die Update-Meldung klicken und schon geht los.
Soweit die Theorie.
Praktisch sollten Sie vor dem Klick zum Upgrade einige Dinge überlegen und beachten.
Nach dem Upgrade haben Sie 30 Tage Zeit, eine Art "zurück zum alten System" vorzunehmen. Dies ist nicht so einfach wie es beschrieben ist. Wichtig ist eine aktuelle Datensicherung und, wer sicher
sein will, eine Sicherungskopie des Systems anzulegen. Das kostenlose Upgrade ist innerhalb eines Jahres möglich, danach muss es gekauft werden.
Wer dies nun erledigt hat und sein System upgraden will braucht, um alle Funktionen nutzen zu können, ein Microsoft-Account. Nur mit diesem können alle neuen Funktionen benutzt werden. Dazu
gehören die Cloud, die Sprachassistentin Cortana und vor allem die Apps aus dem Windows-Store. Zwingend ist dies aber nicht. Wer ohne diese Services auskommt und möglichst wenig Daten
preisgeben will kann auch ohne einen Account auf das neue System wechseln. Ob dies dann aber Sinn macht ist fraglich. Vor allem für win7-Nutzer gibt es wenig Grund dazu.
Wer sich aber für einen Wechsel entscheiden kann sollte auch mit Microsoftkonto einige Einstellungen während der Installation oder sofort danach ändern. Der Datenschutz ist, freundlich gesagt, minimal. Also dringend die Einstellungen zum Datenschutz anpassen wenn Sie nicht aller Welt Ihre Daten zukommen lassen wollen. Als kleine Erinnerung aus älteren Meldungen: Die Sprachassistenten aller Systeme sind natürlich nicht auf dem Smartphone sondern auf den Servern von Microsoft, Apple oder Google installiert. Das heisst, wenn Sie ihrem Handy eine Frage stellen bekommen Sie die Antwort direkt vom Konzern-Rechner. Speicherung inklusive.
Abgesehen vom Datenschutz ist das System aber ansprechend und ordentlich aufgebaut. Es macht Spass damit zu arbeiten und hat viele Kundenwünsche berücksichtigt. Eine gelungene Lösung zwischen
Win7 und Win8. Zudem werden wahrscheinlich keine neuen Betriebssysteme mehr kommen. Ganz wie die Konkurrenz setzt Microsoft nun auf Updates zur Erweiterung.
Anscheinend können Bluewin/Swisscom-Mail-Accounts nur noch auf Outlook, Thunderbird und anderen Verteilern installiert werden, wenn der Besitzer einen Vertrag mit Swisscom oder Bluewin
abgeschlossen hat. Auf Nachfrage bei Swisscom (0800 800 800) wurde dies bestätigt. Offiziell aus Gründen der Sicherheit des Account-Besitzers aber auch ein Besuch im Swisscom-Shop ist sinnlos.
Die Sperre wird nicht aufgehoben.
Obwohl bestehende Accounts noch funktionieren, sind neue Anmeldungen nicht möglich. Der Fehler ist im Postausgang zu sehen, der immer mit einer Fehlermeldung quittiert wird.
Fazit: Kein Vertrag mit Swisscom oder Bluewin, keine Verwaltung der freien Mailadresse von Bluewin bei einem Verteiler.
Für einen bisher prima Dienstleister finde ich diese Entwicklung äusserst traurig.
Nachtrag:
Es ist wieder möglich, seine Bluewin-Adresse in Outlook und Co. einzutragen und zu nutzen. Dazu müssen die Hintergrunddaten manuell eingetragen werden.
Leider führen die Hilfeseiten von Bluewin nicht zu dieser Lösung.
Lenovo erweitert seinen Rückruf für Think-Pad-Notebook-Akkus.
Wenn Sie ein einen Lenovo Notebook besitzen können Sie hier nachsehen, ob Ihr Gerät betroffen ist. Es wird hier auch ein Hilfs-Programm bereit gestellt, mit dem Ihr Akku online
geprüft wird.
Wichtig: Wenn Sie betroffen sind, den Akku keinesfalls benutzen sondern ohne Akku mit Strom versorgen.
Der Austausch ist kostenlos.
Epson stellt 2 neue Tintenstrahldrucker vor, in denen fest verbaute Tintentanks zum wieder befüllen verbaut sind. Die Nachfüllflaschen sind günstiger und somit fällt der Seitenpreis auf etwa 0.2
Rappen. Im Regelfall kostet bei den bisherigen Geräten eine Seite ca. 5 Rappen.
Nach PC-Tipp und Stiftung Warentest haben diese Drucker keine qualitativen Nachteile.
Wer sich zwischen September 2010 und Juni 2012 im Handel ein HP- oder Compaq Notebook gekauft hat sollte sein Kabel anhand einer aufgedruckten Nummer überprüfen. Die fehlerhaften Kabel können zu
einem Brand führen.
Die Beschreibung und Überprüfung können Sie hier vornehmen.
Auf der Seite können Sie rechts oben Ihre Sprache einstellen.
Seit dem 13.Mai.2014 ist es unter bestimmten Umständen möglich, Suchergebnisse in Suchmaschinen (Google, Bing, Yahoo, usw...) nicht anzeigen zu lassen. Wer von dieser Möglichkeit Gebrauch machen
will, kann sich über dieses Webformular informieren und einen Antrag stellen.
Da immer öfter Kontodaten bei verschiedenen E-Mail Anbietern gehackt werden, kann nur immer wiederholt werden:
Benutzen Sie für jeden Account ein eigenes Passwort.
Beste Möglichkeit für den Überblick:
Notizbuch für alle Konten und Passwörter.
So können Sie bei Bedarf jederzeit ein Passwort ändern.
Gefahr:
Die Diebe versuchen sich (z.B.) mit der Mailadresse und dem Passwort in alle gängigen Onlineshops einzuloggen. Auch gefälschte E-Mails oder Kundendaten werden missbraucht.
Einen aktuellen Check, ob Ihr Mailaccount schon geknackt wurde, können Sie hier machen.
Einfach die Mailadresse eintragen und das Ergebnis abwarten.